TopSharing fördert ein partnerschaftliches Führungsmodell: Jobsharing in Top-Positionen. Es will die Lücke zwischen
theoretischem Wissen und der Umsetzung in der Praxis überbrücken. Das arbeitsorganisatorische Modell TopSharing
bietet einen Rahmen und Leitlinien in der praktischen Umsetzung von Jobsharing in Führungspositionen.
Die Broschüre beschreibt das Potenzial sowie die Chancen und Grenzen von TopSharing, die Grundprinzipien und die einzelnen Gestaltungsdimensionen des Modells. Die gewonnenen Praxiserfahrungen von TopSharing werden aufgezeigt in drei Porträts – aus einer Grossfirma der Versicherungsbranche, einem mittleren Familienunternehmen und einer Dienststelle der Bundesverwaltung. Arbeitsblätter zur Anwendung des Modells, rechtliche Hinweise zur Vertragsgestaltung, eine Literaturliste sowie Kontaktadressen ergänzen die Dokumentation.
Die Lektüre ist ein erster Schritt zu einer Neugestaltung der Work-Life-Balance in Führungspositionen.
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Die Broschüre beschreibt das Potenzial sowie die Chancen und Grenzen von TopSharing, die Grundprinzipien und die einzelnen Gestaltungsdimensionen des Modells. Die gewonnenen Praxiserfahrungen von TopSharing werden aufgezeigt in drei Porträts – aus einer Grossfirma der Versicherungsbranche, einem mittleren Familienunternehmen und einer Dienststelle der Bundesverwaltung. Arbeitsblätter zur Anwendung des Modells, rechtliche Hinweise zur Vertragsgestaltung, eine Literaturliste sowie Kontaktadressen ergänzen die Dokumentation.
Die Lektüre ist ein erster Schritt zu einer Neugestaltung der Work-Life-Balance in Führungspositionen.
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Der Begriff TopSharing wurde von Julia Kuark und Hans Ulrich Locher 1998 geprägt. Das Modell TopSharing wurde
von Autorin und Projektleiterin Dr. Julia K. Kuark, JKK Consulting von der Idee bis zum Abschluss erfolgreich realisiert.
Das Vorprojekt und die Modellentwicklung wurden vom Netzwerk Arbeitsgesellschaft, das Transfer-Projekt wurde vom Verein UND Familien- und Erwerbsarbeit für Männer und Frauen getragen.
Das Gesamtprojekt wurde vom Eidgenössischen Büro für Gleichstellung von Frau und Mann im Rahmen der Finanzhilfen nach dem Gleichstellungsgesetz finanziell unterstützt.
Das Vorprojekt und die Modellentwicklung wurden vom Netzwerk Arbeitsgesellschaft, das Transfer-Projekt wurde vom Verein UND Familien- und Erwerbsarbeit für Männer und Frauen getragen.
Das Gesamtprojekt wurde vom Eidgenössischen Büro für Gleichstellung von Frau und Mann im Rahmen der Finanzhilfen nach dem Gleichstellungsgesetz finanziell unterstützt.
Dr. sc. techn. Julia K. Kuark, Studium in Maschinenbau an der Stanford University, Kalifornien, Dissertation am
Institut für Arbeitspsychologie der ETH Zürich, Schweiz. Selbständige Organisationsberaterin mit den Schwerpunkten
Projektleitung, Integration und Coaching JKK Consulting. Dozentin für Sozialkompetenz und Gender Management mit
zahlreichen Publikationen. In ihren Beratungen baut sie Brücken zwischen Mensch und Technik, zwischen Männern
und Frauen, zwischen Wissenschaft und Praxis.
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Dr. Julia Kuark
Weltoffene Persönlichkeit und interdisziplinäre Fachfrau
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